GASTSPIEL
#MOTHERFUCKINGHOOD
Berliner Ensemble
von Claude De Demo und Jorinde Dröse mit Texten von Antonia Baum, Mareike Fallwickl, Emilia Roig u. a.
SCHAUSPIEL
Depot 2
17. + 18. Dezember 2024
Erfahrungen des Mutterseins decken sich selten mit dem, was Kultur und Sprache darüber vermitteln. Diese ideale, selbstlos sorgende, unendlich geduldige und noch dazu glückliche Mutter – es gibt sie natürlich nicht. Mutterschaft wird stattdessen zur Sollbruchstelle einer Gesellschaft: Wenn man Mütter weiterhin als bedingungslos Sorgende braucht, aber als Arbeitnehmerinnen nicht schonen kann. Wenn die Leistung des Mutterseins unsichtbar bleibt, wenn diese nicht nur das letzte Hemd, sondern auch noch die Rente kostet.
Jorinde Dröse, die sich mit der Inszenierung WE ARE FAMILY in dieser Spielzeit erstmals dem Kölner Publikum als Regisseurin vorstellte, hat gemeinsam mit der Schauspielerin Claude De Demo einen wütenden, traurigen und schrecklich lustigen Abend zum Thema Muttersein am Berliner Ensemble inszeniert. Die große Resonanz auf #MOTHERFUCKINGHOOD und reihenweise ausverkaufte Vorstellungen zeigen, wie dringend das Thema auf die Bühne gehört.
Jorinde Dröse, die sich mit der Inszenierung WE ARE FAMILY in dieser Spielzeit erstmals dem Kölner Publikum als Regisseurin vorstellte, hat gemeinsam mit der Schauspielerin Claude De Demo einen wütenden, traurigen und schrecklich lustigen Abend zum Thema Muttersein am Berliner Ensemble inszeniert. Die große Resonanz auf #MOTHERFUCKINGHOOD und reihenweise ausverkaufte Vorstellungen zeigen, wie dringend das Thema auf die Bühne gehört.
Am 17. Dezember 2024 findet im Anschluss
an die Vorstellung ein Nachgespräch mit der
Spielerin Claude De Demo statt
Hinweis
In dieser Inszenierung werden die Themen Gewalt während der Geburt und Sternenkinder auf sprachlicher Ebene thematisiert.
Außerdem kommt Stroboskop-Licht zum Einsatz.
Außerdem kommt Stroboskop-Licht zum Einsatz.
Mit
Claude de Demo