Daron
Yates
Daron Yates wurde als Sohn einer deutsch-armenischen Mutter und eines neuseeländischen Vaters 1987 in München geboren. Er studierte Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München. Erste Engagements führten ihn nach Luxembourg, an das Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg - wo er 2015 in der Englischen Originalversion des Stücks „Killer Joe“ von Tracy Letts unter der Regie Anne Simons in der Rolle des Chris auf der Bühne stand, sowie an das National Theatre Luxembourg. Bis heute spielte er regelmäßig an beiden Häusern in internationalen Produktionen. Er übernahm unter der Regie von Anne Simon die Rolle des Major Ken Hechler in dem auf historischen und biographischen Fakten basierendem Stück „Ashcan“, eine Kooperation des National Theatre Luxembourg, des Luxemburger Film Funds und der belgischen Produktionsfirma Nowhere Land Produktions. Neben der Bühnenversion entstand auch der Dokumentarfilm „Ashcan the secret Prison“, der im Rahmen mehrerer internationaler Filmfestivals gezeigt wurde. Zuletzt spielte er am Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg unter der Regie von Claire Thill in der englischen Originalversion von dem Stück „The Writer“ von Ella Hickson (2023).
Weitere Engagements führten ihn an das Residenztheater München, das Schauspiel Köln, das Deutsche Theater München und das Salzburger Landestheater. Hier arbeitete er mit Regisseuren wie, Nuran David Calis, Thomas Dannemann, Andreas Gergen und Christoph Drewitz.
Daron war bereits auch in zwei Musicals zu sehen, „Fack Ju Göhte“ im Werk 7 Theater München, indem er die Hauptrolle des Zeki Müller übernahm (Regie Christoph Drewitz), die Produktion gewann den Deutschen Musical Theater Preis in der Kategorie, Bestes Musical (2018) und am Deutschen Theater in Bully Herbigs „Der Schuh des Manitu“ (2022), in der Rolle des Ranger unter der Regie von Andreas Gergen.
Als freier Schauspieler ist er zudem in diversen Film-, Fernseh-, und Kinoproduktionen zu sehen. Hier stand Daron unter anderem in dem Film „Nichts zu verlieren“ unter der Regie von Wolfgang Murnberger vor der Kamera, sowie in Franz Xaver Bogners Serie „München 7“, den ARD Serien „Hubert und Staller“, Wapo Bodensee u.a.
Daron freut sich, mit der Produktion „Ein von Schatten begrenzter Raum“ von Emine Sevgi Özdamar, wieder auf die Bühne des Schauspiel Kölns zurück zu kehren und neben den Inszenierungen von Franz Werfels „Die 40 Tage des Musa Dagh“ (Residenztheater München, 2016) und Philipp Winklers Romanadaption „HOOL“ (Schauspiel Köln, 2018), seine dritte Zusammenarbeit mit dem Regisseur Nuran David Calis anzutreten.
Weitere Engagements führten ihn an das Residenztheater München, das Schauspiel Köln, das Deutsche Theater München und das Salzburger Landestheater. Hier arbeitete er mit Regisseuren wie, Nuran David Calis, Thomas Dannemann, Andreas Gergen und Christoph Drewitz.
Daron war bereits auch in zwei Musicals zu sehen, „Fack Ju Göhte“ im Werk 7 Theater München, indem er die Hauptrolle des Zeki Müller übernahm (Regie Christoph Drewitz), die Produktion gewann den Deutschen Musical Theater Preis in der Kategorie, Bestes Musical (2018) und am Deutschen Theater in Bully Herbigs „Der Schuh des Manitu“ (2022), in der Rolle des Ranger unter der Regie von Andreas Gergen.
Als freier Schauspieler ist er zudem in diversen Film-, Fernseh-, und Kinoproduktionen zu sehen. Hier stand Daron unter anderem in dem Film „Nichts zu verlieren“ unter der Regie von Wolfgang Murnberger vor der Kamera, sowie in Franz Xaver Bogners Serie „München 7“, den ARD Serien „Hubert und Staller“, Wapo Bodensee u.a.
Daron freut sich, mit der Produktion „Ein von Schatten begrenzter Raum“ von Emine Sevgi Özdamar, wieder auf die Bühne des Schauspiel Kölns zurück zu kehren und neben den Inszenierungen von Franz Werfels „Die 40 Tage des Musa Dagh“ (Residenztheater München, 2016) und Philipp Winklers Romanadaption „HOOL“ (Schauspiel Köln, 2018), seine dritte Zusammenarbeit mit dem Regisseur Nuran David Calis anzutreten.
Aktuelle Produktionen
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Schauspiel Köln
Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Fr 13 Dez 20.00 - 22.00
11 für 11