Vatermal
nach dem Roman von Necati Öziri
in einer Bühnenfassung von Bassam Ghazi und Dominika Široká
SCHAUSPIEL
Depot 2
Premiere:
07. Februar 2025
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Einführung 19.30
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VATERMAL ist eine Familiengeschichte, und es ist die Geschichte über einen abwesenden Vater.
Arda liegt auf der Intensivstation, die Zeit rennt ihm davon – die Diagnose lautet Organversagen. Seit zehn Jahren haben seine Mutter und Schwester kein Wort mehr miteinander gesprochen. Und nun treffen sie täglich im Krankenhaus aufeinander, und Arda liegt dazwischen. Er selbst schreibt einen Abschiedsbrief an seinen Vater Metin, den er nie kennengelernt hat. Metin soll alles über das Leben seiner zerbrochenen Familie in Deutschland erfahren, die er verließ, um in die Türkei zurückzukehren. Arda hat viele Fragen an den Mann, mit dem ihn nichts verbindet außer einem schwarzen Fleck unter dem linken Auge – sein »Vatermal«.
In seinem gefeierten Debütroman entwirft Necati Öziri eine mehrgenerationelle, postmigrantische Familiengeschichte, in der Mutter, Tochter und Sohn versuchen, Verluste zu überwinden und – auch ohne Pass – ihren eigenen Platz in Deutschland zu finden.
Nach DSCHINNS von Fatma Aydemir und SOLINGEN 1993 am Düsseldorfer Schauspielhaus, für die Bassam Ghazi den deutschen Theaterpreis DER FAUST erhielt, bringt der Regisseur am Schauspiel Köln VATERMAL mit Menschen aus der Stadtgesellschaft samt ihren biografischen Geschichten auf die Bühne.
Arda liegt auf der Intensivstation, die Zeit rennt ihm davon – die Diagnose lautet Organversagen. Seit zehn Jahren haben seine Mutter und Schwester kein Wort mehr miteinander gesprochen. Und nun treffen sie täglich im Krankenhaus aufeinander, und Arda liegt dazwischen. Er selbst schreibt einen Abschiedsbrief an seinen Vater Metin, den er nie kennengelernt hat. Metin soll alles über das Leben seiner zerbrochenen Familie in Deutschland erfahren, die er verließ, um in die Türkei zurückzukehren. Arda hat viele Fragen an den Mann, mit dem ihn nichts verbindet außer einem schwarzen Fleck unter dem linken Auge – sein »Vatermal«.
In seinem gefeierten Debütroman entwirft Necati Öziri eine mehrgenerationelle, postmigrantische Familiengeschichte, in der Mutter, Tochter und Sohn versuchen, Verluste zu überwinden und – auch ohne Pass – ihren eigenen Platz in Deutschland zu finden.
Nach DSCHINNS von Fatma Aydemir und SOLINGEN 1993 am Düsseldorfer Schauspielhaus, für die Bassam Ghazi den deutschen Theaterpreis DER FAUST erhielt, bringt der Regisseur am Schauspiel Köln VATERMAL mit Menschen aus der Stadtgesellschaft samt ihren biografischen Geschichten auf die Bühne.
Regie: Bassam Ghazi
Bühne: Karolina Wyderka
Kostüm: Justine Loddenkemper
Choreografie: Bahar Gökten
Video: Viktoria Gurina
Lichtdesign: Jan Steinfatt
Dramaturgie: Dominika Široká
Das VATERMAL-Ensemble wurde von Viktoria Gurina fotografiert.
Mit
Raphael
Abilgaard
Abilgaard
Safa Raif
Akşit
Akşit
Sadaf
Alizada-Ahmed
Alizada-Ahmed
Petrus
Altun
Altun
Berfin
Balta
Balta
Jalal
Chafik
Chafik
Ella
Dexl
Dexl
Voula
Doulgkeridou
Doulgkeridou
Ahmet İlker
Ergin
Ergin
Christopher
Köberlein
Köberlein
Özlenim
Meier
Meier
Timuçin
Ökmen
Ökmen
Akua
Saphia
Saphia
Zoltán
Selo
Selo
Maximilian
Sitner
Sitner
Rêzan
Sönmez
Sönmez