COLLATERAL DAMAGE
von Yael Ronen & Team
SCHAUSPIEL
Depot 1
Uraufführung:
08. Mai 2025
08. Mai 2025
Die Meere des Weltgeschehens sind aufgewühlt. Noch sind wir meist am Ufer stehende Zuschauer*innen, die Schiffbrüche bezeugen, aber nicht erleben. Welche komplexen Gefühle entstehen, wenn wir eine Katastrophe aus der Ferne beobachten? Wie navigieren wir durch den Raum zwischen Beobachter*in und Teilnehmer*in? Verwickelt uns der Akt des Beobachtens in etwas, oder entbindet er uns von der Verantwortung? COLLATERAL DAMAGE geht diesen Fragen auf den Grund und reflektiert darüber, wie wir Distanz – sei sie physisch, emotio nal oder psychologisch – nutzen, um uns vor dem Chaos der Welt zu schützen.
Gemeinsam mit wechselnden Mitstreiter*innen und langjährigen Weggefährt* innen schenkt die israelische Regisseurin Yael Ronen der deutschsprachigen Theaterlandschaft seit über 15 Jahren außergewöhnlich pointierte Beobachtungen dessen, was in öffentlichen Debatten hitzig diskutiert oder energisch verdrängt wird. So entstehen aktuelle Theaterabende mit großer Empathie, niemals ohne Humor und immer mit einem besonderen Gespür für die Balance zwischen Leichtigkeit und Tiefe.
In ihrer ersten Arbeit am Schauspiel Köln bleiben Yael Ronen und ihr Team dem Prinzip der unbedingten Gegenwärtigkeit treu.
Gemeinsam mit wechselnden Mitstreiter*innen und langjährigen Weggefährt* innen schenkt die israelische Regisseurin Yael Ronen der deutschsprachigen Theaterlandschaft seit über 15 Jahren außergewöhnlich pointierte Beobachtungen dessen, was in öffentlichen Debatten hitzig diskutiert oder energisch verdrängt wird. So entstehen aktuelle Theaterabende mit großer Empathie, niemals ohne Humor und immer mit einem besonderen Gespür für die Balance zwischen Leichtigkeit und Tiefe.
In ihrer ersten Arbeit am Schauspiel Köln bleiben Yael Ronen und ihr Team dem Prinzip der unbedingten Gegenwärtigkeit treu.
Regie: Yael Ronen
Bühne: Wolfgang Menardi
Kostüme: Amit Epstein
Musik: Yaniv Fridel
Video: Stefano Di Buduo
Übersetzung: Irina Szodruch
Dramaturgie: Udi Aloni · Nina Rühmeier
Mit