Was ihr wollt
von William Shakespeare
in einer Fassung von Julia Fischer und Charlotte Sprenger
SCHAUSPIEL
Depot 1
Premiere:
24. Januar 2025
24. Januar 2025
Termine
https://www.schauspiel.koeln
Schauspiel Köln
Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Fr 24 Jan 19.30
Ausverkauft!
Eventuell Restkarten an der Abendkasse
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Schauspiel Köln
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So 26 Jan 18.00
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Do 30 Jan 19.30
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Sa 01 Feb 19.30
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Di 04 Feb 19.30
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Fr 14 Feb 19.30
mit Tastführung und Audiodeskription
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Mi 26 Feb 19.30
Illyrien: ein Nicht-Ort, ein Exil ohne Krieg und ohne Arbeit, alles dreht sich um Identität, Exzess und vor allem um (unerwiderte) Liebe. Die Sehnsüchte und Irrungen grenzen bald an Wahnsinn, schließlich gehen Freude und Traurigkeit Hand in Hand und Liebe bringt auch immer den Gedanken an Ende und Tod mit sich.
Regisseurin Charlotte Sprenger übersetzt William Shakespeares WAS IHR WOLLT aus dem 17. Jahrhundert in eine Welt von Morgen. Illyrien wird in dieser Adaption zu einem futuristischen Metaverse, zu einem immersiven Computerspiel der Zukunft. Spieler*innen loggen sich ein, um ihren trostlosen Alltag zu vergessen – denn eins ist Shakespeares Welt sicher nicht: trostlos. Illyrien ist voll mit Leben, überall findet sich Liebe, Poesie, Eifersucht, Intrige, Trauer und Ekstase. Geschichten – sei es im Theater, im Film, in Büchern oder Gaming – sind ein Ort der Freiheit, des Rückzugs und der Möglichkeiten. Aber kann uns unser Eskapismus auch gefährlich werden? Was, wenn das fiktionale Exil lebenswerter erscheint als die reale Welt?
Regisseurin Charlotte Sprenger übersetzt William Shakespeares WAS IHR WOLLT aus dem 17. Jahrhundert in eine Welt von Morgen. Illyrien wird in dieser Adaption zu einem futuristischen Metaverse, zu einem immersiven Computerspiel der Zukunft. Spieler*innen loggen sich ein, um ihren trostlosen Alltag zu vergessen – denn eins ist Shakespeares Welt sicher nicht: trostlos. Illyrien ist voll mit Leben, überall findet sich Liebe, Poesie, Eifersucht, Intrige, Trauer und Ekstase. Geschichten – sei es im Theater, im Film, in Büchern oder Gaming – sind ein Ort der Freiheit, des Rückzugs und der Möglichkeiten. Aber kann uns unser Eskapismus auch gefährlich werden? Was, wenn das fiktionale Exil lebenswerter erscheint als die reale Welt?
Inszenierung: Charlotte Sprenger
Bühne: Max Schwidlinski
Kostüm: Josa Marx
Musik: Philipp Pleßmann
Kamera: Max Schlehuber
Licht: Michael Frank
Dramaturgie: Julia Fischer