The People United
Ein Projekt von Igor Levit und Richard Siegal / Ballet of Difference
Eine Produktion von ecotopia dance productions und Bregenzer Frühling • In Kooperation mit dem Schauspiel Köln • Gefördert von der Kunststiftung NRW
TANZ
Depot 2
Dauer:
1 Stunde • Keine Pause
1 Stunde • Keine Pause
Deutsche Erstaufführung:
21. Juni 2024
21. Juni 2024
Ein Abend, der die Freiheit des Einzelnen, den Widerstandsgeist einer ganzen Gesellschaft und den Kampf für eine gerechtere Zukunft feiert. In den Mittelpunkt haben Richard Siegal und Igor Levit die Komposition »The Poeple united will never be defeated« von Frederic Rzewski gestellt. Es ist die tönende Vision der Weltrevolution. Vielleicht die schönste Musik, die er je hervorgebracht hat. Kunst und Engagement, Salon- und Alltagskultur, Altes und Neues – alle Klassen und Milieus bekommen ihre Stimme in der solidarischen Polyphonie des Amerikaners.
Die Uraufführung des Abends findet am 18. Mai in Bregenz statt. In den Kölner Vorstellungen wird die Komposition von Igor Levits Meisterschüler Mert Yalniz gespielt.
Musik: »36 Piano Variations on The People United Will Never Be Defeated« von Frederic Rzewski, Sergio Ortega und Eduardo Carrasco. © Mit freundlicher Genehmigung von Coda Ediciones Musicales / Ediciones Quiroga (Madrid) und Zen-On Music Company (Tokyo) Eine Produktion von ecotopia dance productions und Bregenzer Frühling • In Kooperation mit dem Schauspiel Köln • Gefördert von der Kunststiftung NRW
Die Uraufführung des Abends findet am 18. Mai in Bregenz statt. In den Kölner Vorstellungen wird die Komposition von Igor Levits Meisterschüler Mert Yalniz gespielt.
Musik: »36 Piano Variations on The People United Will Never Be Defeated« von Frederic Rzewski, Sergio Ortega und Eduardo Carrasco. © Mit freundlicher Genehmigung von Coda Ediciones Musicales / Ediciones Quiroga (Madrid) und Zen-On Music Company (Tokyo) Eine Produktion von ecotopia dance productions und Bregenzer Frühling • In Kooperation mit dem Schauspiel Köln • Gefördert von der Kunststiftung NRW
Choreografie: Richard Siegal
Bühne: Richard Siegal
Kostüme: Flora Miranda
Licht & Video: Matthias Singer
Musik: Frederic Rzewski, Sergio Ortega & Eduardo Carrasco
Dramaturgie: Evan Supple