Ensemble
Leon
Wieferich
Leon Wieferich, 1992 in Düsseldorf geboren, studierte von 2014 bis 2018 Schauspiel an der Kunstuniversität Graz und war währenddessen als Gast am Schauspielhaus Graz, dem Next Liberty Graz, dem online.theater und dem Theater Discounter Berlin zu sehen.
2018 führte ihn sein erstes Festengagement an das Stadttheater Bremerhaven, bevor er 2020 ans Junge Theater Heidelberg wechselte. Dort arbeitete er unter anderem mit den Regisseur*innen Yvonne Kespohl, Ekat Cordes, Manuel Moser, Markolf Naujocks und Marcel Kohler. Die Uraufführung von Roland Schimmelpfennigs DAS MÄRCHEN VON DER KLEINEN MEERJUNGFRAU in der Regie von Kohler gewann den KinderStückePreis bei den Mülheimer Theatertagen und wurde zu den Ruhrfestspielen eingeladen.
Am Theater und Orchester Heidelberg setzte er eigene Projekte um und gründete zwei Kollektive mit. Die Solo-Performance SAUFEN FECHTEN HEIDELBERG entstand mit dem Institut für Kontrolle und Exzess. Das Recherchestück über Studentenverbindungen wurde 2023 zum KUSS-Festival in Marburg sowie zu SUMMER UP in Darmstadt eingeladen. In der Arbeit mit dem Kollektiv Neuland produzierten sie die Stücke NEULAND sowie JA KLAR UND AM ENDE IST DANN EH WIEDER DER KAPITALISMUS SCHULD mit einem Fokus auf interaktive Performances.
Leon Wieferich lebt seit Sommer 2024 in Köln und arbeitet freischaffend für Theater und Film.
2018 führte ihn sein erstes Festengagement an das Stadttheater Bremerhaven, bevor er 2020 ans Junge Theater Heidelberg wechselte. Dort arbeitete er unter anderem mit den Regisseur*innen Yvonne Kespohl, Ekat Cordes, Manuel Moser, Markolf Naujocks und Marcel Kohler. Die Uraufführung von Roland Schimmelpfennigs DAS MÄRCHEN VON DER KLEINEN MEERJUNGFRAU in der Regie von Kohler gewann den KinderStückePreis bei den Mülheimer Theatertagen und wurde zu den Ruhrfestspielen eingeladen.
Am Theater und Orchester Heidelberg setzte er eigene Projekte um und gründete zwei Kollektive mit. Die Solo-Performance SAUFEN FECHTEN HEIDELBERG entstand mit dem Institut für Kontrolle und Exzess. Das Recherchestück über Studentenverbindungen wurde 2023 zum KUSS-Festival in Marburg sowie zu SUMMER UP in Darmstadt eingeladen. In der Arbeit mit dem Kollektiv Neuland produzierten sie die Stücke NEULAND sowie JA KLAR UND AM ENDE IST DANN EH WIEDER DER KAPITALISMUS SCHULD mit einem Fokus auf interaktive Performances.
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