2023/24
Eigentum
von Thomas Köck
Auftragswerk für das Schauspiel Köln
SCHAUSPIEL
Depot 1
Dauer:
2 Stunden 30 Minuten • Eine Pause
2 Stunden 30 Minuten • Eine Pause
Uraufführung:
29. September 2023
29. September 2023
Das neue Stück des Autors Thomas Köck beginnt mit der Entdeckung einer Vulkaninsel, die im Jahr 1773 von James Cook und dessen Expeditionsteam in Besitz genommen wird – bis alle durch den Ausbruch des Vulkans vernichtet werden. Von dort aus springt der Text in die Gegenwart zu einer absurden Hausbesichtigung, in deren Rahmen Hunderte von Kaufinteressierte durch ein potenzielles Eigentum mäandern und die Räume nebst dazugehörigem Bunker begutachten. Und schließlich wirft der Autor einen Blick in eine circa 2-3000 Jahre entlegene Zukunft, in der Menschenpaare Cyborg-Kinder gebären.
EIGENTUM (LET’S FACE IT WE’RE FUCKED) ist ein collagenhafter Abriss des Herrschaftsrechts in Science-Fiction-Manier. Ausgehend von der Entdeckung der Vulkaninsel und deren Zerstörung, werfen die Protagonist*innen einen finalen Blick vom Weltraum aus auf das, was sie für ihren Besitz gehalten haben: Das Land, die Ressourcen, die Menschen.
Mit dieser Uraufführung stellt sich Marie Bues dem Kölner Publikum vor, die mit dem Autor Thomas Köck eine jahrelange Arbeitsbeziehung verbindet. Thomas Köck wurde für seine Theatertexte mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2018 und 2019 mit dem Mülheimer Dramatikpreis, zuletzt auch mit dem Publikumspreis der Mülheimer Theatertage NRW.
EIGENTUM (LET’S FACE IT WE’RE FUCKED) ist ein collagenhafter Abriss des Herrschaftsrechts in Science-Fiction-Manier. Ausgehend von der Entdeckung der Vulkaninsel und deren Zerstörung, werfen die Protagonist*innen einen finalen Blick vom Weltraum aus auf das, was sie für ihren Besitz gehalten haben: Das Land, die Ressourcen, die Menschen.
Mit dieser Uraufführung stellt sich Marie Bues dem Kölner Publikum vor, die mit dem Autor Thomas Köck eine jahrelange Arbeitsbeziehung verbindet. Thomas Köck wurde für seine Theatertexte mehrfach ausgezeichnet, u. a. 2018 und 2019 mit dem Mülheimer Dramatikpreis, zuletzt auch mit dem Publikumspreis der Mülheimer Theatertage NRW.
Regie: Marie Bues
Bühne: Heike Mondschein
Kostüme: Amit Epstein
Musik: Kat Kaufmann
Licht: Michael Frank
Video: Camille Lacadee
Choreographie: Mason Manning
Dramaturgie: Sarah Lorenz
Mit
Trailer