»Die Unruhe der Welt
wird mit uns sein«
Im Rahmen der »Poetica 9 – Festival für Weltliteratur«
Poetry Meets Scenery
Depot 2
»Nach der Natur – Imaginations of Nature Poetry« lautet das Thema der Poetica 9, des neunten Festivals für Weltliteratur, das von der Universität zu Köln in Kooperation mit der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung vom 22. bis 27. Januar 2024 veranstaltet wird.
Am letzten Abend der Poetica, der noch einmal die Autor*innen zusammenbringt, sollen die Stimmen des Chors »nach der Natur« zu hören sein, verbunden in einer Inszenierung von Philipp Plessmann, die die Natur ins Innere des Theaters lockt. Zwischen Gedichten über das bedrohte Inselparadies der Karibik und die Bedrohung durch die japanische Nuklearindustrie, über das Graben in der Erde und das Weinen über die Trockenheit, über den Versuch, eine Sprache für das eigene Verhältnis zur Natur zu finden, die über die alltägliche Verständigung hinausgeht. Mit den Autor*innen Ali Abdollahi (Iran), Takako Arai (Japan), Camille T. Dungy (USA), Kendel Hippolyte (St. Lucia), Esther Kinsky (Deutschland), Nikola Madžirov (Nordmazedonien), María Paz Guerrero (Kolumbien), Liana Sakelliou (Griechenland), Raphael Urweider (Schweiz) sowie der Kuratorin Daniela Danz (Deutschland) sowie Yuri Englert, Yvon Jansen, Justus Maier, Philipp Plessmann und weiteren.
Am letzten Abend der Poetica, der noch einmal die Autor*innen zusammenbringt, sollen die Stimmen des Chors »nach der Natur« zu hören sein, verbunden in einer Inszenierung von Philipp Plessmann, die die Natur ins Innere des Theaters lockt. Zwischen Gedichten über das bedrohte Inselparadies der Karibik und die Bedrohung durch die japanische Nuklearindustrie, über das Graben in der Erde und das Weinen über die Trockenheit, über den Versuch, eine Sprache für das eigene Verhältnis zur Natur zu finden, die über die alltägliche Verständigung hinausgeht. Mit den Autor*innen Ali Abdollahi (Iran), Takako Arai (Japan), Camille T. Dungy (USA), Kendel Hippolyte (St. Lucia), Esther Kinsky (Deutschland), Nikola Madžirov (Nordmazedonien), María Paz Guerrero (Kolumbien), Liana Sakelliou (Griechenland), Raphael Urweider (Schweiz) sowie der Kuratorin Daniela Danz (Deutschland) sowie Yuri Englert, Yvon Jansen, Justus Maier, Philipp Plessmann und weiteren.