2023/24
Akıns Traum
von Akın Emanuel Şipal
Auftragswerk für das Schauspiel Köln
SCHAUSPIEL
Mit türkischen Übertiteln
Depot 1
Dauer:
1 Stunde 55 Min • Keine Pause
1 Stunde 55 Min • Keine Pause
Uraufführung:
23. Februar 2024
23. Februar 2024
Alter Ego hat es nicht leicht. Sein Vorhaben, ein Stück über das Osmanische Reich zu schreiben, will ihm nicht so recht gelingen. Auf der Suche nach Inspiration lässt er sich auf dem E-Roller durch das heruntergewirtschaftete Gelsenkirchen treiben. Da taucht plötzlich ein sprechendes Halbpferd auf, das ihn wissen lässt, dass er der Auserwählte sei, das Nadelöhr für die neue Geschichte. Die vom E-Roller aufgewirbelte Staubwolke wird zum Sandsturm einer anderen Welt. Alter Ego wird in seine eigene Geschichte hineingezogen und landet mitten im Osmanischen Reich; zwischen Familiendynastien und Herrschaftsansprüchen reflektiert Alter Ego den verheißungsvollen Aufstieg eines Imperiums, das letztlich zum Erliegen kam.
Der Autor Akın Emanuel Şipal, der 2022 für sein Stück »Mutter Vater Land« den Publikumspreis der Mülheimer Theatertage erhielt, wirft einen neuen Blick auf die Geschichte des Osmanischen Reichs und nimmt die Begebenheiten der Vorgeschichte zur modernen Türkei in den Fokus, die bisher unerzählt blieben. Mit Witz und Leichtigkeit changiert seine Erzählung blitzschnell zwischen unterschiedlichen Zeitebenen und nimmt uns auf märchenhafte Weise mit auf eine spirituell literarische Reise durch die Welt der Osmanen.
Der Autor Akın Emanuel Şipal, der 2022 für sein Stück »Mutter Vater Land« den Publikumspreis der Mülheimer Theatertage erhielt, wirft einen neuen Blick auf die Geschichte des Osmanischen Reichs und nimmt die Begebenheiten der Vorgeschichte zur modernen Türkei in den Fokus, die bisher unerzählt blieben. Mit Witz und Leichtigkeit changiert seine Erzählung blitzschnell zwischen unterschiedlichen Zeitebenen und nimmt uns auf märchenhafte Weise mit auf eine spirituell literarische Reise durch die Welt der Osmanen.
Regie: Stefan Bachmann
Bühne: Olaf Altmann
Kostüme: Adriana Braga Peretzki
Musikalische Leitung & Komposition: Sven Kaiser
Choreografie & Körperarbeit: Sabina Perry
Licht: Jan Steinfatt
Dramaturgie: Lea Goebel
Mit
Sven Kaiser, Zuzana Leharová, Annette Maye & Jan-Felix Rohde
Live-Musik
Trailer
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in einer Überschreibung von Barbara Sommer & Plinio Bachmann
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