Video
Viktoria
Gurina
Viktoria Gurina (Vika Grin), geboren 2001 in Bischkek, ist Videokünstlerin und Filmemacherin.
Am Schauspiel Köln begleitete sie als Videokünstlerin unter der Regie von Bassam Ghazi die Produktionen “Real Fake” (2017), “Digitopia” (2019) und “Schöne Neue Welt” (2019), am D’haus bei “Working Class” (2022) und am Theater Münster unter der Regie von Remsi Al Khalisi „Pisten“ (2022). Außerdem arbeitet Vika auch in der Freien Theater Szene, unter anderem mit Konnective bei “Shame my Name” (2020) und „NoFutureForUs“ (2022).
In der Spielzeit 2022/2023 wirkt sie als Videokünstlerin bei der Import-Export-Kollektiv Inszenierung “Helges Leben” (Regie: Saliha Shagasi) mit.
Neben ihrer Arbeit am Theater realisiert sie zahlreiche Film, Fotografie und Animationsprojekte. Sie studiert Mediale Künste an der Kunsthochschule für Medien Köln.
Am Schauspiel Köln begleitete sie als Videokünstlerin unter der Regie von Bassam Ghazi die Produktionen “Real Fake” (2017), “Digitopia” (2019) und “Schöne Neue Welt” (2019), am D’haus bei “Working Class” (2022) und am Theater Münster unter der Regie von Remsi Al Khalisi „Pisten“ (2022). Außerdem arbeitet Vika auch in der Freien Theater Szene, unter anderem mit Konnective bei “Shame my Name” (2020) und „NoFutureForUs“ (2022).
In der Spielzeit 2022/2023 wirkt sie als Videokünstlerin bei der Import-Export-Kollektiv Inszenierung “Helges Leben” (Regie: Saliha Shagasi) mit.
Neben ihrer Arbeit am Theater realisiert sie zahlreiche Film, Fotografie und Animationsprojekte. Sie studiert Mediale Künste an der Kunsthochschule für Medien Köln.
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