Vatermal
nach dem Roman von Necati Öziri
in einer Bühnenfassung von Bassam Ghazi und Dominika Široká
SCHAUSPIEL
Depot 2
Premiere:
07. Februar 2025
07. Februar 2025
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https://www.schauspiel.koeln
Schauspiel Köln
Schanzenstraße 6-20, 51063 Köln
Fr 07 Feb 20.00
Vorverkaufsstart 06 JAN 2025
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So 09 Feb 19.00
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Fr 14 Feb 20.00
anschl. Nachgespräch
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Mi 19 Feb 20.00
Einführung 19.30
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VATERMAL ist eine Familiengeschichte, und es ist die Geschichte über einen abwesenden Vater.
Arda liegt auf der Intensivstation, die Zeit rennt ihm davon – die Diagnose lautet Organversagen. Seit zehn Jahren haben seine Mutter und Schwester kein Wort mehr miteinander gesprochen. Und nun treffen sie täglich im Krankenhaus aufeinander, und Arda liegt dazwischen. Er selbst schreibt einen Abschiedsbrief an seinen Vater Metin, den er nie kennengelernt hat. Metin soll alles über das Leben seiner zerbrochenen Familie in Deutschland erfahren, die er verließ, um in die Türkei zurückzukehren. Arda hat viele Fragen an den Mann, mit dem ihn nichts verbindet außer einem schwarzen Fleck unter dem linken Auge – sein »Vatermal«.
In seinem gefeierten Debütroman entwirft Necati Öziri eine mehrgenerationelle, postmigrantische Familiengeschichte, in der Mutter, Tochter und Sohn versuchen, Verluste zu überwinden und – auch ohne Pass – ihren eigenen Platz in Deutschland zu finden.
Nach DSCHINNS von Fatma Aydemir und SOLINGEN 1993 am Düsseldorfer Schauspielhaus, für die Bassam Ghazi den deutschen Theaterpreis DER FAUST erhielt, bringt der Regisseur am Schauspiel Köln VATERMAL mit Menschen aus der Stadtgesellschaft samt ihren biografischen Geschichten auf die Bühne.
Arda liegt auf der Intensivstation, die Zeit rennt ihm davon – die Diagnose lautet Organversagen. Seit zehn Jahren haben seine Mutter und Schwester kein Wort mehr miteinander gesprochen. Und nun treffen sie täglich im Krankenhaus aufeinander, und Arda liegt dazwischen. Er selbst schreibt einen Abschiedsbrief an seinen Vater Metin, den er nie kennengelernt hat. Metin soll alles über das Leben seiner zerbrochenen Familie in Deutschland erfahren, die er verließ, um in die Türkei zurückzukehren. Arda hat viele Fragen an den Mann, mit dem ihn nichts verbindet außer einem schwarzen Fleck unter dem linken Auge – sein »Vatermal«.
In seinem gefeierten Debütroman entwirft Necati Öziri eine mehrgenerationelle, postmigrantische Familiengeschichte, in der Mutter, Tochter und Sohn versuchen, Verluste zu überwinden und – auch ohne Pass – ihren eigenen Platz in Deutschland zu finden.
Nach DSCHINNS von Fatma Aydemir und SOLINGEN 1993 am Düsseldorfer Schauspielhaus, für die Bassam Ghazi den deutschen Theaterpreis DER FAUST erhielt, bringt der Regisseur am Schauspiel Köln VATERMAL mit Menschen aus der Stadtgesellschaft samt ihren biografischen Geschichten auf die Bühne.
Regie: Bassam Ghazi
Bühne: Karolina Wyderka
Kostüm: Justine Loddenkemper
Choreografie: Bahar Gökten
Video: Viktoria Gurina
Lichtdesign: Jan Steinfatt
Dramaturgie: Dominika Široká
Mit
Raphael Abilgaard
Safa Raif Akşit
Sadaf Alizada-Ahmed
Petrus Altun
Berfin Balta
Jalal Chafik
Ella Dexl
Voula Doulgkeridou
Ahmet İlker Ergin
Christopher Köberlein
Özlenim Meier
Timuçin Ökmen
Akua Saphia
Zoltán Selo
Maximilian Sitner
Rêzan Sönmez