TANZGASTSPIEL
Last Work
vom Hessischen Staatsballett
Produziert von der Batsheva Dance Company. Ko-Produktion: Montpellier Danse & HELLER AU – Europäisches Zentrum der Künste, Dresden. Unterstützt durch Batsheva New Works Fund und Dalia und Eli Hurvitz Stiftung
Tanz
Depot 1
Dauer:
ca. 1 Stunde • Keine Pause
ca. 1 Stunde • Keine Pause
03.-05.11.2023
Altersempfehlung:
ab 14 Jahren
ab 14 Jahren
Aus gegebenem Anlass hat die Batsheva Dance Company ihre aktuelle Tour abgesagt und damit auch das geplante Gastspiel MOMO am 03./04./05. November 2023. Stattdessen zeigt TANZ KÖLN an den genannten drei Tagen Ohad Naharins Choreografie LAST WORK mit dem Hessischen Staatsballett Wiesbaden im Depot 1. Die GAGA CLASS am Sonntag, den 05.11.2023 findet wie geplant im Depot 1 (11.00 Uhr) statt.
Eine Aura des Vergänglichen schimmert durch das energetisch-dichte Tanzstück „Last Work“ von Choreografielegende Ohad Naharin. Ein Gefühl der Klarheit und Reflexion, wie im Zentrum eines Orkans. Die Tänzer*innen erfüllen den Raum mit der für die Batsheva Dance Company so charakteristischen Bewegungssprache: Weitausgreifende Körper, tiefe Ausfall- schritte oder Zitate traditioneller israelischer Tanzformationen wie der kreisförmigen Hora. Bei aller Dynamik definiert sich „Last Work“ durch eine gedämpfte Ruhe und meditative Grundspannung, die getragen wird von den elektronischen Sounds des DJs Grischa Lichtenberger. Nach der umjubelten Wiedereinstudierung von „Sadeh 21“ kehrt Naharin mit einer weiteren Aufgabe für das Hessische Staatsballett zurück.
Eine Aura des Vergänglichen schimmert durch das energetisch-dichte Tanzstück „Last Work“ von Choreografielegende Ohad Naharin. Ein Gefühl der Klarheit und Reflexion, wie im Zentrum eines Orkans. Die Tänzer*innen erfüllen den Raum mit der für die Batsheva Dance Company so charakteristischen Bewegungssprache: Weitausgreifende Körper, tiefe Ausfall- schritte oder Zitate traditioneller israelischer Tanzformationen wie der kreisförmigen Hora. Bei aller Dynamik definiert sich „Last Work“ durch eine gedämpfte Ruhe und meditative Grundspannung, die getragen wird von den elektronischen Sounds des DJs Grischa Lichtenberger. Nach der umjubelten Wiedereinstudierung von „Sadeh 21“ kehrt Naharin mit einer weiteren Aufgabe für das Hessische Staatsballett zurück.
Choreografie: Ohad Naharin
Licht: Avi Yona Bueno
Soundtrack: Maxim Waratt
Originalmusik: Grischa Lichtenberger
Bühne: Zohar Shoef
Kostüme: Eri Nakamura