Yael
Ronen
Die israelische Regisseurin Yael Ronen realisiert mit wechselnden Mitstreiter*innen und langjährigen Weggefährt*innen seit über 15 Jahren außergewöhnliche Theaterabende im deutschsprachigen Raum.
Dabei thematisiert sie mit großem Unterhaltungswert was in öffentlichen Debatten hitzig diskutiert oder energisch verdrängt wird.
Einem größeren Publikum bekannt wurde sie 2008 durch die Inszenierung THIRD GENERATION/DRITTE GENERATION, in der sie zehn israelische, palästinensische und deutsche Schauspieler*innen der dritten Generation nach dem Holocaust und der Nakba auf der Bühne über ihre Familiengeschichten und Vorurteile, ihre Wut und ihre Verletzungen sprechen ließ. Seitdem hat Ronen zahlreiche Theaterabende auf die Bühne gebracht – oft mit großer Empathie, niemals ohne Humor und immer mit einem besonderen Gespür für die Balance zwischen Leichtigkeit und Tiefe.
Auch in ihrer ersten Arbeit am Schauspiel Köln bleiben Yael Ronen und ihr Team dem Prinzip der unbedingten Gegenwärtigkeit treu.
Dabei thematisiert sie mit großem Unterhaltungswert was in öffentlichen Debatten hitzig diskutiert oder energisch verdrängt wird.
Einem größeren Publikum bekannt wurde sie 2008 durch die Inszenierung THIRD GENERATION/DRITTE GENERATION, in der sie zehn israelische, palästinensische und deutsche Schauspieler*innen der dritten Generation nach dem Holocaust und der Nakba auf der Bühne über ihre Familiengeschichten und Vorurteile, ihre Wut und ihre Verletzungen sprechen ließ. Seitdem hat Ronen zahlreiche Theaterabende auf die Bühne gebracht – oft mit großer Empathie, niemals ohne Humor und immer mit einem besonderen Gespür für die Balance zwischen Leichtigkeit und Tiefe.
Auch in ihrer ersten Arbeit am Schauspiel Köln bleiben Yael Ronen und ihr Team dem Prinzip der unbedingten Gegenwärtigkeit treu.