Pınar
Karabulut
1987 geboren, studierte Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Neuere deutsche Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. In der Spielzeit 2016/2017 leitete sie zusammen mit dem Kurator*innenteam BRITNEY die Außenspielstätte am Offenbachplatz des Schauspiel Köln. Von 2020 bis 2023 war sie Teil des künstlerischen Leitungsteams der Münchner Kammerspiele.
Sie inszeniert unter anderem am Theater Basel, dem Schauspiel Köln, an den Münchner Kammerspielen und an der Deutschen Oper Berlin. Pınar bringt in ihren Werken starke Frauenfiguren zur Geltung und arbeitet dabei auf kraftvolle radikale Weise die weibliche Perspektive heraus. In der Spielzeit 2020/2021 inszenierte sie die von der »New York Times« gelobte, queer-feministische Theaterserie EDWARD II. für die Online-Plattform des Schauspiel Köln.
2021 wurde sie mit dem Förderpreis für junge Künstler*innen des Landes Nordrhein-Westfalen in der Sparte Darstellende Kunst ausgezeichnet. 2022 wählte das Wirtschaftsmagazin »Capital« sie zu den »Top 40 unter 40« in der Kategorie Gesellschaft. Ihre Inszenierung LIKE LOVERS DO (Memoirs of Medusa) wurde zum Theatertreffen 2022 eingeladen. Pınar lebt zurzeit in München.
Sie inszeniert unter anderem am Theater Basel, dem Schauspiel Köln, an den Münchner Kammerspielen und an der Deutschen Oper Berlin. Pınar bringt in ihren Werken starke Frauenfiguren zur Geltung und arbeitet dabei auf kraftvolle radikale Weise die weibliche Perspektive heraus. In der Spielzeit 2020/2021 inszenierte sie die von der »New York Times« gelobte, queer-feministische Theaterserie EDWARD II. für die Online-Plattform des Schauspiel Köln.
2021 wurde sie mit dem Förderpreis für junge Künstler*innen des Landes Nordrhein-Westfalen in der Sparte Darstellende Kunst ausgezeichnet. 2022 wählte das Wirtschaftsmagazin »Capital« sie zu den »Top 40 unter 40« in der Kategorie Gesellschaft. Ihre Inszenierung LIKE LOVERS DO (Memoirs of Medusa) wurde zum Theatertreffen 2022 eingeladen. Pınar lebt zurzeit in München.